OPEN-AIR Gottesdienst bei der Kapelle in Volkertshaus sehr gut besucht
Im Rahmen der „OPEN-Air“ Gottesdienste hatte die Seelsorgeeinheit Bad Waldsee zu einem der bekanntesten Aussichtsplätzen der Umgebung nach Volkertshaus eingeladen. Sehr zahlreich kamen am Sonntag bei herrlichem Abendhimmel viele Gläubige auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Mauritius-Kapelle. Eine geniale Aussicht bei Sonnenuntergang belohnte die Anreise.
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Trotz Dauerregen kamen viele Besucher zum besonderen Gottesdienst „Friedhof am Schorren“
Wegen des ungemütlichen Wetters stellten sich die Verantwortlichen auf einen eher schwachen Besuch des Gottesdienstes am Sonntagabend ein. So einigten sie sich auf eine größere Tischbestuhlung in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof am Schorren. Jedoch ließen sich viele Gläubige aus der gesamten Seelsorgeeinheit nicht abhalten, diesen „eigentlich OPEN-AIR Gottesdienst“ an einem besonderen Ort mitzufeiern.
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Auf der Grabener-Höhe dem Himmel ein bisschen näher
Weit über einhundert Gläubige versammelten sich am Sonntagabend auf der Grabener-Höhe. Im Rahmen der „OPEN-AIR“ Gottesdienste hatte die Seelsorgeeinheit Bad Waldsee auf den herrlichen Aussichtspunkt zwischen dem Haistergau und dem Wurzacher-Ried eingeladen. Nach einem Hochsommertag erlebten die Gäste in 754 Meter Höhe eine zauberhafte Abendstimmung, wechselndes Gewölk dämpfte hier die sengende Sonne.
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Abendgottesdienst in Reute bei den „Drei Eichen“ mit Akkordeon-Ensemble
Im Rahmen der sommerlichen OPEN-AIR-Gottesdienste hat die Seelsorgeeinheit Bad Waldsee am Sonntag nach Reute eingeladen. Festplatz war das frühere Landjugendheim bei den „Drei-Eichen“ am Ortseingang aus Richtung Bad Waldsee. Traditionsgemäß wurde hier jahrzehntelang auch der Festgottesdienst an Fronleichnam mit anschließendem Gemeindefest begangen. Durch eine Schenkung vor etwa 50 Jahren kam diese idyllisch gelegene Parzelle mit den jahrhundertalten Eichen ins Eigentum der Kirchengemeinde Reute.
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Mit dem Kloster Reute pilgern zu Orten der Menschlichkeit
Wie schon in den letzten Jahren haben die Franziskanerinnen von Reute und die Seelsorgeeinheit Bad Waldsee an fünf Samstagen zu einer Fußwallfahrt „Gute Beth – Lebenszeugnis Menschlichkeit“ eingeladen. Am 5. August machte sich eine kleinere Pilgergruppe auf den Weg von Reute nach Bad Waldsee. Vom Kloster Reute begleitete neben den Schwestern Birgitta, Yvonne und Petra auch Pfarrer Ulrich Steck die Wallfahrer.
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Feierliche Einweihung der Gut-Betha-Stele am Dorfplatz Reute
Im Rahmen der ökumenischen Wort-Gottes-Feier am Sonntagvormittag anlässlich des Brunnenfestes in Reute wurde die neu errichtete Gut-Betha-Stele eingeweiht. Nach jahrelangen Planungen konnte vor ein paar Monaten dieses Denkmal errichtet werden. Im Rahmen der Feier anlässlich des sechshundertsten Todestages der Guten Beth im Jahre 2020 hatte der Kirchengemeinderat Reute beschlossen, auf dem Dorfplatz Reute der „Wundertäterin Oberschwabens“ eine Stele zu errichten.
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Franziskanerinnen von Reute feiern 175 Jahre
So voll war die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul in Reute schon lange nicht mehr. Trotz weiterer Bestuhlung mussten viele Besucher den zweieinhalbstündigen Gottesdienst stehend mitfeiern. So waren auch die beiden Emporen gefüllt, insgesamt haben somit über 500 Gläubige das Jubiläum in der Kirche miterlebt.
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Chorleiterin Bernadette Behr gibt nach 23 Jahren ihr Amt ab
Bewegender Abschiedsgottesdienst am Patrozinium Peter und Paul in Reute
Gut gefüllt war am Samstagabend die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul in Reute. Aus der gesamten Seelsorgeeinheit Bad Waldsee nahmen Gläubige, Musikliebhaber und Weggefährten von Bernadette Behr am Festgottesdienst teil. „Kirchenmusik ist nicht nur schönes Beiwerk bei Gottesdiensten, sie ist ein Teil der Verkündigung“, so Pfarrer Stefan Werner in seiner Predigt. Und weiter „Gute Musik in der Kirche hat gleichen Stellenwert wie eine Predigt“. Das Wort des heiligen Augustinus „Wer singt, betet doppelt“ treffe in vollem Umfange auf den Kirchenchor Reute zu.
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Feierlicher Fronleichnamsgottesdienst und Prozession in Reute
Am vergangenen Donnerstag, den 8. Juni 2023, versammelte sich die katholische Kirchengemeinde Reute-Gaisbeuren zu einer feierlichen Fronleichnamsfeier. Nach dem Freiluftgottesdienst im schönen Pfarrgarten führte die traditionelle Prozession vorbei an zwei Gebetsstationen hoch in die Pfarrkirche.
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Erna Hausch beendet nach 42 Jahre ihren Einsatz als Erzieherin in Reute
Kirchengemeinde, Eltern, Kolleginnen und Kinder danken beim Jubiläumsgottesdienst
Nach über vier Jahrzehnten beendete Erzieherin Erna Hausch ihre Tätigkeit bei der Katholischen Kirchengemeinde Reute-Gaisbeuren. Pfarrer Thomas Bucher nutzte das 50-jährige Jubiläum des Reutener Kindergartens, um in der vollen Wallfahrtskirche St. Peter und Paul herzlichen Dank und Anerkennung auszusprechen. Zusammen mit Oberbürgermeister Matthias Henne und Ortsvorsteher Achim Strobel spendeten Kinder und Eltern der scheidenden Erzieherin lange anhaltenden Beifall.
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Fußwallfahrt an Christi Himmelfahrt von Reute nach Bad Waldsee
Nach den Bittgängen am Dienstag rund um Gaisbeuren und am Mittwoch von Reute nach Kümmerazhofen starteten einige Dutzend Gläubige aus Reute-Gaisbeuren an Christi Himmelfahrt am Kloster Reute zur Öschprozession nach Bad Waldsee. Zusammen mit Pastoralassistent Andreas Hund begleitete Pfarrer Stefan Werner die Pilgergruppe auf dem Weg zum gemeinsamen Gottesdienst an der Eugen-Bolz-Schule. Neben einer großen Schar von Ministranten waren auch Erstkommunionkinder und Schwestern des Klosters mit dabei.
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Neue Gut-Beth-Kinderkrippe in Reute eingeweiht - Ein Festtag für die ganze Ortschaft
50 Jahre Kindergarten Reute
Mit einem Jubiläumsgottesdienst in der Pfarrkirche startete am Samstag die Inbetriebnahme der neuen Kleinkindergruppen sowie das 50-jährige Bestehen des Kindergartens Gute Beth. „Von Kindern können wir Erwachsene ungemein viel, ganz besonders aber ein bedingungsloses Vertrauen lernen“, mit diesem Satz begann Pfarrer Thomas Bucher in der vollbesetzten Kirche den Wortgottesdienst. Herzlicher Dank galt neben den 25 Erzieherinnen Claudia Köfer als Leiterin des inzwischen auf weit über 100 Kinder gewachsenen Kindergartens. „Ihrem Einsatz, ihrer Hartnäckigkeit aber auch ihrem Elan haben wir es zu verdanken, dass wir heute dieses Fest feiern können“, so der Geistliche, „jetzt dürfen sich unsere Kleinkinder auf ein schönes und einladendes Haus - eine zweite Heimat - freuen“.
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Liederkranz Reute eröffnet mit einem ökumenischen Gottesdienst sein Jubiläumsjahr
Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul in Reute am Sonntag beim Jubiläums-Gottesdienst vom Liederkranz Reute. Anlässlich des einhundertjährigen Bestehens feierte der Jubelverein - er hat sich seit dem Jahr 2016 den klangvollen Namen „Reutissimo“ zugelegt - den Auftakt zum großen Jubiläumsjahr. Der Chor präsentierte sowohl klassische wie auch moderne Kirchenlieder. An der Kirchenorgel glänzte Bernadette Behr, Katharina Bauer übernahm den Part am Klavier.
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Sebastiansfest in Enzisreute 2023
Bis auf den letzten Platz gefüllt war am Freitagabend die mit Blumen geschmückte Kapelle zum heiligen Sebastian in Enzisreute. Ruhestandspfarrer Adolf Schuhmacher feierte mit vielen Bewohnern des Ortsteils, aber auch mit Gläubigen aus der Kirchengemeinde Reute-Gaisbeuren, den Festtag des Dorfheiligen. Die Anwesenheit von Ortsvorsteher Achim Strobel sowie seinem Amtsvorgänger Franz Bendel war Zeichen der Wertschätzung auch von Seiten der bürgerlichen Gemeinde.
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Friedhof als Ort der musikalischen Begegnung im Advent
Etwa 50 Personen bei einem außergewöhnlichen Konzert
Neue Wege geht die Solidarische Gemeinde Reute-Gaisbeuren. Am Vorabend des dritten
Adventssonntags wurden die Bewohner zu einem besinnlichen und kurzweiligen Konzert eingeladen.
Jedoch, der Veranstaltungsort war ungewöhnlich: Das Adventkonzert wurde in der Aussegnungshalle
des Friedhofs Reute abgehalten. Bei winterlichen Temperaturen und Schneefall ein Novum. Deshalb
sagte auch Konstantin Eisele als Vorsitzender der Solidarischen Gemeinde bei seiner Begrüßung der
zahlreich Anwesenden: „Verwunderung und Skepsis erlebte ich die letzten Wochen auch in meinem
Freundeskreis. Es kam öfter der Satz‚ ‚der Friedhof ist doch ein Ort der Trauer und des
Abschiednehmens‘. Jedoch bei unseren Bürgergesprächen wurde immer wieder der Wunsch nach
Begegnungsräumen laut, auch unsere schöne Aussegnungshalle kann dazu dienlich sein“.
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Gut-Betha-Fest in Reute mit zentralem Thema: Frieden für die Ukraine
Mit einer Lichterfeier am Vorabend, dem feierlichen Gottesdienst am Festtag, einer nachmittäglichen
Friedensgebet-Andacht sowie einer Vesper zum Ausklang ehrte die Kirchengemeinde Reute-
Gaisbeuren am Gut-Betha-Fest die am 25. November 1386 in Bad Waldsee geborene Elisabeth
Achler. Mit nur 34 Jahren verstarb sie an ihrem Geburtstag im Jahre 1420 in Reute. Festprediger war
Pastoralreferent Hermann Merkle, er arbeitet im Vorstand des Pax-Christi-Verbands der Diözese
Rottenburg-Stuttgart mit. In den Wirren des Ukrainekrieges sprach er die gewaltige Spannung
zwischen Waffenhilfe und Gewaltfreiheit an.
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Ehrenamtsfest der Solidarischen Gemeinde Reute-Gaisbeuren
Nach zweijähriger Pandemie-Pause war es am Samstag wieder soweit, die Solidarische Gemeinde
Reute-Gaisbeuren hatte alle Personen der sozial-karitativen Einrichtungen vor Ort zu einem
Ehrenamtsfest eingeladen. Gekommen waren auch sehr viele ehrenamtlich und bürgerschaftlich
engagierte Frauen und Männer, der Saal im Katholischen Gemeindehaus war mit über 100 Gästen
voll belegt. Mit einem herzlichen „Grüezi“ begrüßte Vorsitzender Konstantin Eisele die Anwesenden.
Unter den Gästen befanden sich auch Pfarrer Stefan Werner, Schwester Rebecca vom Kloster Reute
und Ortsvorsteher Achim Strobel. Das freundliche „Grüezi“ gehörte zum Motto des Nachmittags:
„Schweiz á la carte“.
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Leonhardsritt und Festgottesdienst beim Patrozinium in Gaisbeuren
In diesem Jahr konnte das Leonhardsfest in Gaisbeuren wieder mit Gemeindegottesdienst,
Mittagstisch und Leonhardsritt durchgeführt werden. Das Dorfgemeindehaus war am Vormittag bis
auf den letzten Platz gefüllt, als Pfarrer Stefan Werner den Gottesdienst feierte. Mit dabei war die
Familiengottesdienstband unter der Regie von Volker Schumacher. Am frühen Nachmittag fanden
sich schon die ersten Reiter zum Leonhardsritt ein. Während sich die Reiter mit der Musikkapelle
voraus auf den Weg begaben, versammelten sich viele Interessierte wieder im Gemeindehaus zu
einem Bildbericht von Archivar Michael Tassilo Wild über den Jakobusweg. „Pilgern ist ‚in‘, so der
Vortragende, im Jahre 2019 machten sich gar 350 000 Pilger auf den Weg nach Santiago de
Compostela“. Dabei nennen 80 Prozent der Pilger ein religiöses Interesse.
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Kirchengemeinde Reute-Gaisbeuren feiert Allerheiligen und gedenkt den Toten
Am Vormittag des Feiertages wurde das Fest „Allerheiligen“ in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St.
Peter und Paul gebührend gefeiert. Zusammen mit dem Kirchenchor feierte Pater Hubert einen
festlichen Gottesdienst. In seiner Predigt stellte der Zelebrant einen aktuellen Bezug zu bekannten
Heiligen her. So wird der der heilige Leonhard als Ortspatron von Gaisbeuren gerne als Helfer bei
Tierkrankheiten angerufen. Bekannt ist auch die heilige Ottilia, sie gilt als Helferin bei Augenleiden.
Während der heilige Quintinus quälenden Husten lindern soll, wird bei Zahnschmerzen ein Gebet zur
heiligen Apollonia geschickt. Auch heute noch wird besonders oft der heilige Antonius angerufen und
auch dafür Opfergeld gespendet, er soll sich doch bitte um das Auffinden verlorener oder verlegter
Gegenstände kümmern.
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Franziskanerinnen starten Projekt: „Klosterberg Reute - einfach offen und nah“
Grundsteinlegung für neue Aussegnungshalle mit Vertretern aus Kirche, Politik und Kommune
Über 100 Gäste erlebten am Mittwoch den Spatenstich zum Bau der neuen Aussegnungshalle. Viele
illustre Gäste, angeführt von Bischof Gebhard Fürst, Weihbischof Matthäus Karrer,
Regierungspräsident Klaus Tappeser und Oberbürgermeister Matthias Henne gaben sich ein
Stelldichein. Als Anschubfinanzierung brachte der Rottenburger Bischof einen Millionenbetrag mit.
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Solidarische Gemeinde bietet jetzt auch einen Reparatur-Treff
Die Jahresversammlung der Solidarischen Gemeinde Reute-Gaisbeuren war auch in diesem Jahr ein
Besuchermagnet. So kamen beinahe 100 Mitglieder am Donnerstag ins Dorfgemeinschaftshaus
Gaisbeuren. Vorsitzender Konstantin Eisele freute sich, dass auch Schwester Rebecca vom Kloster
Reute, Pfarrer Stefan Werner, Pfarrerin Birgit Oehme und Petra Honikel von der Caritas anwesend
waren.
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Pilgern für den Frieden von Reute nach Bergatreute
Nach dem Pilgerweg im August nach Haisterkirch ging es am Samstag zur Wallfahrtskirche in Bergatreute. Auftakt für diesen Friedensweg war ein gutbesuchter Pilgergottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Reute. „Hören und Handeln“ so animierte Pfarrer Stefan Werner die Gläubigen in der Predigt. „Bestürme den Himmel und vor allem auch die Selige Gute Beth von Reute in der aktuellen großen Sorge um den Frieden in der Welt“, mit diesen Worten wurde um baldige Normalität in der Ukraine gebetet. Passend dazu traten zwei ukrainische Mädchen (sie wohnen derzeit mit ihrer Familie im Auszeithaus des Klosters) an den Altar und brachten mit ihren Blockflöten sehr gekonnt Lieder zum Besten.
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Nach zweijähriger Pause feiert Reute-Gaisbeuren das traditionelle Brunnenfest
Begonnen hatte das Dorffest schon am Freitagabend mit einem Livekonzert der „CrossBeats“ aus Bad Waldsee. Dieses wurde gemeinsam mit dem Jugendförderverein „Hüdde & Mehr“ und den „TSV Runners“ ausgerichtet. Gut 300 Besucher ließen sich bei sternenklarem Himmel gerne bis Mitternacht in Partylaune versetzen. Rekordbeteiligung gab es bei der 13. Auflage des vom TSV Reute organisierten Brunnenfestlaufes am Samstagnachmittag. Nach dem Auftakt der Bambini und der Kinder- und Jugendläufer starteten Schulstaffeln und auch Nordic Walker. Mit einer guten Zeit ging hier Lydia Ettenhofer als älteste Teilnehmerin ins Ziel.
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